Lange Zeit lag die Verantwortung bezüglich der langfristigen sexuellen Verhütung hauptsächlich bei der Frau. Gleichwohl, ob wir von der sogenannten „Pille“ oder anderen alternativen sprechen, die Frau war in der Pflicht. Doch viele Männer führen in der heutigen Zeit die sogenannte Vasektomie durch, doch was ist das genau und wie läuft die Sterilisierung ab?
Allgemeines zur Behandlung
Bei einer Vasektomie (männliche Sterilisation) werden per chirurgischem Eingriff die Adern verschlossen, die das Sperma eines Mannes befördern, um die ungewollte Zeugung eines Kindes dauerhaft zu verhindern.
Ein Großteil der Bevölkerung leidet regelmäßig darunter. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen. Irgendetwas pocht oder zwickt immer.
Auch wenn diese unangenehmen Empfindungen nur kurz anhalten, sind sie doch sehr lästig und beeinträchtigen mitunter unseren Alltag. Ein weiterer chronischer Verlauf wirkt sich zusätzlich belastend aus. So ergeht es über 10 Millionen Menschen, die mit dem anhaltenden Schmerz leben.
Was ist Schmerz?
Betroffene sind dankbar für jeden Augenblick, den sie schmerzfrei verbringen. Dabei wird gern vergessen, dass der Schmerz eine nützliche Funktion hat und sogar lebensnotwendig ist.