Ganz entscheidend für die Sicherheit der Patienten ist eine ausgezeichnete Beleuchtung des OP-Bereiches. Die OP-Leuchten sorgen aber auch für den Komfort, den die Chirurgen und das medizinische Personal benötigen. Das Konzept sollte also immer sicherstellen, dass sich das gesamte OP-Team absolut ungestört auf den medizinischen Eingriff konzentrieren kann. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass ganz spezielle Kriterien bei OP-Leuchten zu beachten sind. Diese Leuchten müssen unbedingt die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung, die Größe der zu beleuchteten Flächen sicherstellen.
Augen sind immer ein wichtiger Bestandteil der Mimik. Durch offenen Augenkontakt lassen sich die unterschiedlichsten Gefühle wie Sympathie, Interesse und Entschlossenheit ausdrücken. Haben sich allerdings unterhalb der Augen markante Tränensäcke gebildet oder ist eine Erschlaffung der Augenlider eingetreten, verändert sich auch der Ausdruck im Gesicht. Viele Menschen fühlen sich dadurch gleichermaßen privat und beruflich eingeschränkt. Eine nachhaltige Methode, um die Mimik wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann eine Lidkorrektur sein.
Chirurgen kennen wir alle, egal ob aus spannenden Romanen oder fesselnden Serien im Fernsehen. Sie sind meist die Helden der Geschichte und stehen den ganzen Tag im Operationssaal und schneiden die Patienten auf, um ihnen das Leben zu retten. Doch Chirurg ist nicht gleich Chirurg. Vieles, was man in Film und Fernsehen sieht, ist aufgehübscht und entspricht nicht immer der ganzen Wahrheit.
Auch im echten Leben gehört die Chirurgie natürlich zu der Medizin.
Während des Alterns werden Spuren auf der Haut und auch im Gesicht sichtbar. Die kleinen Fältchen entstehen bereits in jüngeren Jahren und werden im Laufe des Lebens tiefer und größer. Der Grund liegt in der abnehmenden Produktion von Kollagen ab einem Alter von 30 Jahren.
Falten stellen nicht wirklich einen Makel an Schönheit dar, aber viele Leute stören sich an ihnen.
Der Großteil der Menschen fühlt sich jünger als es das Faltenbild zeigt.
Lange Zeit lag die Verantwortung bezüglich der langfristigen sexuellen Verhütung hauptsächlich bei der Frau. Gleichwohl, ob wir von der sogenannten „Pille“ oder anderen alternativen sprechen, die Frau war in der Pflicht. Doch viele Männer führen in der heutigen Zeit die sogenannte Vasektomie durch, doch was ist das genau und wie läuft die Sterilisierung ab?
Allgemeines zur Behandlung
Bei einer Vasektomie (männliche Sterilisation) werden per chirurgischem Eingriff die Adern verschlossen, die das Sperma eines Mannes befördern, um die ungewollte Zeugung eines Kindes dauerhaft zu verhindern.